Erziehung
Ziel unserer Erziehung ist eine umfassende Persönlichkeitsbildung und -entwicklung. Das bedeutet:
Förderung von gegenseitiger Achtung, Respekt, Toleranz und Empathie im Annehmen der jeweiligen Individualität
- Schul- und Pausenordnung
- Benimm ist in
- Klassenregeln
- Inklusion von Kindern mit diagnostiziertem sonderpädagogischen Förderbedarf
- Integration von Kindern mit Migrationshintergrund
Stärkung der personalen Kompetenz und des Verantwortungsbewusstseins
- JaS
- Patenschaften
Förderung des Annehmens religiöser, ethischer und moralischer Werte und Anschauungen
- Ökumenische und konfessionelle Gottesdienste und Andachten
- Teilnahme an kirchlichen Festen und Feiern der Gemeinden im Jahreskreis
- Interkulturelle Maßnahmen in den Klassen
Erziehung zu gesundheitsbewusstem Verhalten
- Schulfruchtprogramm
- Gesunde Pause
Erziehung zu umweltbewusstem Verhalten
- Pausendienst
- Mülltrennung und Mülldienst
- Klassendienste
- Schulgarten
Unterricht
Ziel unseres Unterrichts ist ein Lernen und Arbeiten auf verschiedenen Niveau- und Kompetenzstufen mit alternativen Formen der Leistungserhebung.
Dies geschieht im Rahmen offener Unterrichtsformen mit Raum zur eigenverantwortlichen und individuellen Gestaltung zum vielschichtigen Aneignen von Kompetenzen.
Das bedeutet:
Umsetzung von offenen, handlungsorientierten Lern- und Unterrichtsformen
- Für Lehrer
- Regelmäßige Teambesprechungen
- Klassen- und jahrgangsübergreifendes gemeinsames Arbeiten
- Teamteaching
- Kollegiale Hospitation
- Fortbildung und SchiLF
- Einsatz moderner Medien
- Nutzung digitaler Lernplattformen
- Sinnvolle Nutzung der Raumkonzeption zur Organisation von Unterricht
- Umsetzung der Unterrichtsstruktur „Ich – Du – Wir“
- Umsetzung geeigneter Verfahren zur individuellen Lern- und Weiterentwicklung der Schüler
- Transparente Aufgabenstellungen mit klaren Zielen und Bewertungsmaßstäben
- Für Schüler
- Kompetenzorientiertes Lernen
- Selbstorganisiertes Lernen
- Dialogisches Lernen
- Handlungsorientiertes Lernen
Erziehung zu Selbstständigkeit und Eigenverantwortung beim Erwerb neuer Kompetenzen
- Reflexive Selbstkontrolle
- Arbeit mit Selbsteinschätzungsbögen
- Gegenseitiges Schüler-Feedback
- Sinnvolle Helfersysteme
Förderung von kompetenzorientierten, individuellen Lernwegen
- Lernumgebungen mit „Guten Aufgaben“
- Individuelle Wochenpläne
- Individuelle Hausaufgaben
- Quantitative und qualitative Differenzierung der Aufgabenformate
- Lernzieldifferenter Unterricht
- Sinnvolle Förderpläne / Inklusion
- Lernentwicklungsgespräche in den Jgst. 1 bis 3
Eltern
In der Zusammenarbeit mit unseren Eltern legen wir auf allen Ebenen Wert auf eine Begegnung auf Augenhöhe, gemeinsame Ziele und Verantwortung für die uns anvertrauten Kinder.
(s.a. unsere Konzeption zur Kooperation Eltern – SCHule / KESCH-Konzept)
Umsetzung von Kooperation auf vielen Ebenen
- Kurze Wege in der Kommunikation
- Gute Erreichbarkeit Aller
- Einbeziehung externer Experten
- Gremien- und Teamsitzungen
- Gemeinsame Projektgruppen
Partizipation
- In Planung / Steuerung / Umsetzung von Vorhaben
- Nutzung von Synergien
Mitverantwortung
- Mitsprache- und Beteiligungsrecht
Schulpartner
Beim Leben und Umsetzen unserer Schul- und Bildungskultur legen wir Wert auf die Unterstützung und Bereicherung durch verschiedenste Partner aus unserem näheren und weiteren Umfeld.
Das bedeutet:
- Schule im Stadtteil – Stadtteil in der Schule
- Externe Partner in der Mittagsbetreuung/ im offenen Ganztag
- Universität
Entwicklung
In unserer Entwicklung bemühen wir uns, auf allen Ebenen, neue Tendenzen zu erspüren, uns ihnen zu öffnen, um sie Gewinn bringend in unser Schulprofil einzubinden.